Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

„Haus1“ ist eine Installation in Raum und Zeit. Entdeckt an einem vergessenen Ort inmitten der Stadt generiert es nun seit geraumer Zeit durch Programmierung wieder belebten Raum / Stadtraum. Verschiedene Veranstaltungsreihen überlagern sich, bemächtigen sich des Raums und machen ihn für eine Weile zu einem besonderen Ort in der Stadt. Das Projekt beginnt 2002. Die Renovierung folgt einem Entwurf, der das Haus mit präzisen Eingriffen in die Substanz nutzbar und bespielbar macht, sich aber – nunmehr auch in Korrespondenz mit den Veranstaltungsreihen – immer wieder verändert und entwickelt. Schnittstellen zwischen Alt und Neu, Original und Ergänzung sind hierbei irrelevant. Spuren bleiben oder werden verwischt. Reihen tauchen auf und verschwinden oder bleiben länger. Neues fügt sich zu Gefundenem. Der Ort, der Raum, das Haus verändern und entwickeln sich mit der Zeit. Keine lauten Hinweise, keine Spiele, kein Spektakel. Haus1 ist nicht nur Raum im Haus, sondern auch Haus im Raum. Raum, Haus und Stadt korrespondieren. Konkrete Stadt.

Cornelius Nailis | Philipp Rentschler

Tätigkeit	Galerie am Waterloo-Ufer
	H1

Projekt	Haus1
Jahr	2005
	H1

Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

Der Farbklang „10 Farben 2 Jahre“ von Friederike Tebbe begleitete die Entwicklung des Hauses in seiner Anfangsphase kontinuierlich.

Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

„10 Farben 2 Jahre“ von Friederike Tebbe

Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

„10 Farben 2 Jahre“ von Friederike Tebbe

Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

„10 Farben 2 Jahre“ von Friederike Tebbe

Haus1

"Eine Installation in Raum und Zeit"

Verschiedene Reihen von Veranstaltungen überlagern sich, bemächtigen sich des Hauses und machen es immer wieder zu einem jeweils spezifischen Ort in der Stadt.